Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Falsches Manöver brachte Frachtschiff zum Kentern

Foto: BGNES

Das Frachtschiff Vera SU, das von der Ukraine zum Hafen von Warna unterwegs war und in der Nähe des Schutzgebiets Jailata kenterte, habe es unterlassen, eine routinemässiges Manöver für die Korrektur  seiner Fahrbahn zu unternehmen. Das sei der Grund für seine Kollision mit der Küste am 20. September, schreibt die Zeitung Dnewnik in Berufung auf das Staatsunternehmen "Hafeninfrastruktur". Derzeit werde nach Möglichkeiten gesucht, das gestrandete Schiff mit Stickstoffdünger an Bord zu entladen, um es von den Felsen zu befreien. 
Die Entladung sollte heute Morgen mit einem Schwimmkran und ein zweites Schiff beginnen. Es stellte sich heraus, dass sie im seichten Wasser nicht nebeneinander stehen können. Die Option des für die Notfallrettung zuständigen Unternehmens, einen Teil der Ladung ins Meer zu kippen, wurde abgelehnt, berichtete BNR-Warna.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Verletzter bulgarischer Staatsbürger weiter in der Gewalt von Hamas

Die bulgarische Diplomatie nutzt ihren Einfluss, um die Befreiung bulgarischer Staatsbürger zu erwirken, die Geiseln der Hamas im Gazastreifen sind. Wir danken der bulgarischen Botschafterin Slawena Gergowa und dem EU-Botschafter in Israel..

veröffentlicht am 19.02.25 um 14:43
Rossen Scheljaskow

Premierminister Scheljaskow nimmt per Videoschalte an Ukraine-Krisensitzung teil

Premierminister Rossen Scheljaskow nimmt heute an der zweiten außerordentlichen Sitzung zur Ukraine teilnehmen, die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron ausgerichtet wird, teilte der Pressedienst der Regierung mit. Bulgarien erhielt..

veröffentlicht am 19.02.25 um 12:01

Finanzministerium hat Haushaltsentwurf 2025 vorgelegt

Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:50