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Pandemie erschwert Behandlung von 40% von Patienten mit chronischen Erkrankungen

Foto: BGNES

Fast 40% der Patienten mit chronischen Erkrankungen hatten infolge der Coronavirus-Pandemie Probleme beim Zugang zu Diagnostik und Behandlung, Verzögerung oder Unterbrechung der Behandlung, Verzögerung der Diagnose. Das zeigt eine Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Trend“ unter 1007 Befragten im Alter von über18 Jahren. 22% der Befragten gaben an, eine ärztliche Untersuchung abgesagt zu haben, 16% einen Krankenhausbesuch, 12% brachen ab oder verzögerten die Therapie, 20% hatten Probleme beim Zugang zum Hausarzt. 32% bezeichnen den Zugang zu Gesundheitsleistungen während der Pandemie als problematisch. 2/3 der Befragten befürworten eine Erhöhung des Budgets für Gesundheitswesen.



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