„Wir haben den bulgarischen Markt abgesichert und werden keinen Mangel zulassen. Alle Anfragen unserer Kunden sind garantiert“, sagte gegenüber bTV Nikolaj Pawlow, Geschäftsführer von „Bulgargaz“.
„Wir erleben eine Sonderlage in Europa. Über 40 Prozent des Stroms in der EU wird aus Erdgas erzeugt und dieser hohe Preis wurde auf Bulgarien übertragen. In unserem Land wird aber nur sehr wenig Strom aus Gas hergestellt“, erklärte Pawlow.
Ein weiteres Problem, so Pawlow, sei, dass die Gasspeicher in Europa nicht gefüllt seien und der Preis im Verlauf eines Jahres um das 24-fache gestiegen sei. „Wir unsererseits erfüllen unseren Speicherplan und pumpen im Vergleich zu 2020 sogar größere Mengen ein“, sagte der Geschäftsführer von „Bulgargaz“.
Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen -14 und -8°C liegen, in Sofia um etwa -12°C. Der Tag wird sonnig, aber frostig sein, mit Höchsttemperaturen zwischen -5 und 0°C, in Sofia um -3°C. An der Schwarzmeerküste wird es sonnig, aber..
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Laut der regulären Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Gallup International Balkan“ im Januar 2025 gibt es in der bulgarischen Gesellschaft mäßige..