Die bulgarischen Militärfriedhöfe bei Kavadarci (Nordmazedonin) aus der Zeit des Ersten Weltkriegs wurden vermutlich in den 1930er Jahren von den damaligen jugoslawischen Behörden zerstört. Das teilte in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen Radoslaw Simeonow, Chefexperte für Militärdenkmäler im Verteidigungsministerium, mit.
Im Dorf Drenovo bei Kavadarci befanden sich zwei bulgarische Militärfriedhöfe, in denen 432 gefallene Soldaten beigesetzt waren. Auf dem ehemaligen Gelände der Friedhöfe seien einzig die beiden Denkmäler erhalten geblieben, die sich jedoch in einem schlechten Zustand befänden und deren Zukunft ungewiss sei. Sie könnten beim Bau der Autobahn Skopje-Prilep zerstört werden, warnt der Militärhistoriker.
Premierminister Rossen Scheljaskow hält sich am 21. und 22. Januar zu einem zweitägigen Arbeitsbesuch in Straßburg auf. Bei seinem ersten Auslandsbesuch wird der neue bulgarische Ministerpräsident mit den Leitern der europäischen..
Am Dienstagmorgen wird es in den Niederungen und im Flachland teilweise neblig oder tief bewölkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C.Tagsüber wird es im ganzen Land stark bewölkt sein. Gegen Mittag..
Das Gesundheitsministerium hat bekannt gegeben, dass in drei neuen Bezirken die Grippe-Epidemie ausgerufen wurde. Nach Haskowo und Widin werden in Jambol vom 21. bis 27. Januar, in Plowdiw vom 22. bis 28. Januar und in Blagoewgrad vom 22. bis..
Mit Blick auf die bevorstehende Vereidigungszeremonie des designierten US-Präsidenten Donald Trump erklärte Präsident Rumen Radew, dass kein Vertreter..
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Bulgarien macht die notwendigen Fortschritte auf dem Weg zur Einführung des Euro. Diese Meinung äußerten die Vertreter der europäischen Institutionen,..
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