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Geringere Zahl von Anträgen auf Abstimmung im Ausland

Das Interesse an einer Stimmabgabe im Ausland sei deutlich geringer. Fast 60.000 Bewerbungen seien eingereicht worden, das seien weniger als bei den beiden vorangegangenen Parlamentswahlen, sagte der Blogger Bojan Jurukow dem BNR gegenüber. Der Rückgang sei auf das Vertrauen der Bulgaren im Ausland zurückzuführen, dass ihre Wahllokale bereits gesichert sind und keine Notwendigkeit für neue Anträge besteht.
„Bei den vorangegangenen zwei Wahlen lag die Zahl der Bewerbungen bei knapp 86.000. Die geringere Zahl der Bewerbungen bedeutet aber nicht automatisch eine geringere Wahlbeteiligung. Das Auswärtige Amt und die Zentrale Wahlkommission machen keinen Wahlkampf im Ausland. Das wird von Frewilligen übernommen, die auch die Kosten für die Wahllokale im Ausland übernehmen. Das alles entmutigt die Menschen“, fügte Jurukow hinzu.



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