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Sohn vom verunglückten Piloten reicht Klage gegen Luftwaffenstützpunkt ein

Foto: BGNES

Der Sohn des im Juni verunglückten MiG-29-Piloten Walentin Tersiew verklagt den Luftwaffenstützpunkt Graf Ignatiewo wegen unbezahlter Überstunden. Die Klage wurde von seiner Mutter Dimitrina Popowa eingereicht, da der 12-jährige Alexander minderjährig ist. Der Erbe des Piloten besteht auf eine Entschädigung von 35.790 Euro für 2.967 Überstunden, die nicht bezahlt oder mit einer angemessenen Ruhezeit abgegolten wurden.
Der Beklagte in der Beschwerde, der Luftwaffenstützpunkt Graf Ignatiewo, hat dazu nicht Stellung genommen, berichtet BNR Plowdiw.
Der Pilot starb am 9. Juni dieses Jahres bei einer taktischen Übung mit internationaler Beteiligung in der Nähe von Schabla.




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