Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kommission für zum Schutz vor Diskriminierung fordert Änderungen der Verordnung zum Grünen Zertifikat

Die Kommission zum Schutz vor Diskriminierung empfahl dem Gesundheitsminister Stojtcho Kazarow, seine Verordnung über das Grüne Zertifikat zu präzisieren. In der Stellungnahme erklärt die Kommission, dass der Schutz der öffentlichen Gesundheit eine nationale Angelegenheit sein müsse, die angewandten Maßnahmen jedoch dem verfolgten Ziel angemessen sein und die Besonderheiten der einzelnen Gruppen berücksichtigen müssen, wie beispielsweise Kontraindikationen für die Impfung, das Vorhandensein von Antikörper ohne registrierte Krankheit und andere.
In dem sie sich auf die EU-Grundrechtecharta beruft, stellt die Kommission fest, dass das Fehlen eines Grünen Zertifikats keine Bedingung dafür sein dürfe, den Zugang zu Dienstleistungen, die Freizügigkeit, die Ausübung des Rechts auf Arbeit und andere gesetzlich geschützte Rechte mehr als notwendig einzuschränken.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien startet EU-Pilotprojekt für unbegleitete Flüchtlingskinder

Die Staatliche Flüchtlingsagentur startet ein Pilotprojekt, das sowohl für Bulgarien als auch für die EU neu ist.  Ziel ist die Schaffung alternativer sozialer Dienstleistungen für unbegleitete geflüchtete Kinder, wie der Pressedienst der Regierung..

veröffentlicht am 29.07.25 um 13:00

Die letzten 2,4 km des Korridors Nr. 8 in Bulgarien sollen in vier Jahren fertiggestellt sein

Die Ausschreibungen für die letzten 2,4 Kilometer der Eisenbahnlinie von Gjueschewo bis zur Grenze mit Nordmazedonien sowie für den Abschnitt Sofia–Radomir sind veröffentlicht.  Das bulgarische Verkehrsministerium teilte mit, dass der Auftragswert über..

veröffentlicht am 29.07.25 um 09:50

Mindestens drei Jahre für die Anschaffung von Löschflugzeugen erforderlich

Mehr als 95 Prozent der Brände im Land seien auf Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen, erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei einem Besuch im Katastrophengebiet bei Strumjani, wo er sich über die Maßnahmen des operativen Krisenstabs..

veröffentlicht am 29.07.25 um 09:10