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Transportminister: Reeder wollte Frachtschiff versenken

Foto: Radio Warna

Die Kosten für die Rettungsaktion des in den Felsen von Kamen Brjag gestrandeten Frachtschiffs "Vera Su" werden vom Versicherer erstattet werden. Andernfalls werde Bulgarien Klage einreichen, erklärte Verkehrsminister Hristo Alexiew auf einem Briefing in der Werft „Odessos“. Die Handlungen des Reeders würden darauf hinweisen, dass sein einziges Ziel darin bestanden habe, das Schiff zu versenken. „Vera Su“ sei jetzt im Besitz des Staates. Das Frachtschiff soll nicht verschrottet, sondern repariert werden, erklärte der Transportminister. 



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