Staatspräsident Rumen Radew hat den Teilnehmern am Abschleppen des bei Kamen Brjag gestrandeten Frachtschiffes „Vera Su“, dank dem eine eventuelle Öko-Katastrophe im Schwarzen Meer verhindert werden konnte, die Ehrenabzeichen der Präsidenteninstitution verliehen. Rumen Radew wies bei der Preisverleihung darauf hin, dass der Vorfall mit dem Schiff „Vera SU“ alle zuständigen Strukturen und das ganze Land auf die Probe gestellt habe. Das Staatsoberhaupt hob den Einsatz, die hohe Professionalität und das Engagement der Teilnehmer an der komplexen Operation hervor, die im Wettlauf mit der Zeit und unter schwierigen meteorologischen und organisatorischen Bedingungen gearbeitet haben. Der Fall habe „die gravierenden Folgen jahrelanger Vernachlässigung der Seenotrettung“ enthüllt, so der Präsident. Andererseits habe der Rettungseinsatz auch gezeigt, dass Bulgarien über Menschen verfügt, auf die es sich auch bei schwersten Prüfungen verlassen könne.
Am Mittwoch wird es bewölkt sein, wobei die Bewölkung am Nachmittag zunehmen wird. Vielerorts wird es leichte Schauer geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 8 und 16°C liegen, in Sofia um die 10°C. Die Höchsttemperaturen klettern auf 21 bis..
24 Parteien und 9 Koalitionen sind für die vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober registriert, teilte die stellvertretende Vorsitzende und Sprecherin der Zentralen Wahlkommission ZIK, Rossiza Matewa, mit. Zum Vergleich: Zu den letzten..
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