Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wettervorhersage für den Donnerstag

Foto: Archiv

In den Morgenstunden des 11. November wird es in den Ebenen und Tälern West- und Mittelbulgariens zu Nebelbildungen kommen. In Ostbulgarien wird es überwiegend klar sein. Am Tage wird es im Westen bewölkt bleiben, im Osten hingegen sonnig sein. Die Lufttemperaturen werden in der Nacht auf -2°C bis +4°C fallen und am Tage Höchstwerte zwischen 8°C uns 13°C annehmen; in Sofia und Umgebung bis 9°C.

In den Gebirgen des Landes wird sonniges Wetter vorherrschen. Mäßige Winde sind aus Ost, Nordost zu erwarten. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird etwa 11°C betragen und über 2.000 Metern bis zu 8°C. Im Gebirgs-Ferienort Borowetz im Rilagebirge und auf dem Gipfel Aleko im Witoschagebirge wird das Thermometer maximal 9°C anzeigen und in Pamporowo in den Rhodopen bis auf 15°C klettern.

Am Freitag werden die Lufttemperaturen um weitere ein bis zwei Grad ansteigen.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

BDZ-Güterverkehr wird auf der Suche nach Rentabilität umstrukturiert

Es beginnt eine ernsthafte Umstrukturierung des BDZ-Güterverkehrs, die eine Kostensenkung und eine Analyse der Güterverkehrstarife umfasst. Das gab der stellvertretende Ministerpräsident und Verkehrsminister Grosdan Karadschow bei einem..

veröffentlicht am 07.04.25 um 18:01
Michael McGrath und Georgi Georgiew

EK: Korruptionsbekämpfung gehört auf Reformagenda der Regierung

Der EU-Kommissar für Demokratie, Justiz, Rechtsstaatlichkeit und Verbraucherschutz Michael McGrath weilt zu einem Arbeitsbesuch in Bulgarien. Nach einem Treffen mit Justizminister Georgi Georgiew erklärte er gegenüber den Medien, dass die..

veröffentlicht am 07.04.25 um 16:35
Jassen Ischew

Verbesserung der Straßeninfrastruktur erfordert über 1 Milliarde Euro pro Jahr

Für die Verbesserung des Straßennetzes wird über einen Zeitraum von zehn Jahren etwa 1 Milliarde Euro pro Jahr benötigt. In einem Interview für den BNR sagte Jassen Ischew, Straßenbauexperte und Vorsitzender der Wissenschaftlich-Technischen Union..

veröffentlicht am 07.04.25 um 12:23