Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wir feiern den Tag der Toleranz – die Welt ist bunt, deshalb ist sie schön!

Foto: pixabay

Heute, am 16. November, begehen wir den Internationalen Tag der Toleranz. „Toleranz bedeutet Respekt, Akzeptanz und Anerkennung der Kulturen unserer Welt, unserer Ausdrucksformen und Gestaltungsweisen unseres Menschseins in all ihrem Reichtum und ihrer Vielfalt“, heißt es in der von der UNESCO verabschiedeten Toleranzerklärung.

Schüler aus Burgas nehmen heute unter dem Motto „Meine Botschaft für eine bessere Welt“ an einem Flashmob teil, der vom Zentrum für jüdisch-bulgarische Zusammenarbeit „Aleph“ organisiert wird.

„Bemühen wir uns, toleranter zu sein – die Welt ist bunt und gerade deshalb schön!“, „Toleranz ist Mitgefühl!“ – das sind einige Botschaften von Schülern des bulgarischen Gymnasiums „Dr. Peter Beron“ in Prag. Auf Initiative des Schülerrates hat jeder von ihnen seinen Appell an die Welt auf ein Blatt Papier niedergeschrieben, damit sie besser wird.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Schleusergruppe zerschlagen, die Hunderte Migranten aus Syrien und dem Irak nach Europa schmuggelte

Sechzehn Personen wurden bei einem Einsatz der bulgarischen Behörden am 3. Juni in sechs Bezirken - Sofia, Burgas, Kardschali, Stara Sagora, Haskowo und Jambol - festgenommen, weil sie mit illegalen Migranten Handel getrieben hatten, teilte das..

veröffentlicht am 05.06.25 um 17:51

Rossen Scheljaskow: Die Einführung des Euro bedeutet nicht, dass wir unsere Landeswährung aufgeben

Bulgarien wurde anhand seiner Leistungen hinsichtlich der Erfüllung der Maastricht-Konvergenzkriterien bewertet, was davon zeuge, dass die bulgarische Wirtschaft den Anforderungen der Europäischen Union an Nachhaltigkeit und Stabilität entspricht...

veröffentlicht am 05.06.25 um 15:08

Rossen Scheljaskow: Euro-Beitritt bringt Vorteile um Jahrzehnte voraus

Der Beitritt zur Eurozone, in der 20 große Volkswirtschaften Europas angesiedelt sind, werde Auswirkungen auf die nächsten 10, 20, 30 Jahre haben, sagte Premierminister Rossen Scheljaskow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT,..

veröffentlicht am 05.06.25 um 09:37