Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Siegerpartei will am detaillierten Koalitionsvertrag arbeiten

Foto: BGNES

Die erklärte Unterstützung der BSP, „Es gibt ein solches Volk“ und „Demokratisches Bulgarien“ reicht vorerst aus, um mit der Ausarbeitung eines Aktionsplans für die Bildung einer neuen Regierung mit dem Mandat der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ zu beginnen. Das erklärten in einem Interview für die Zeitung "24 Stunden" die Co-Vorsitzenden der Siegerpartei bei den letzten Parlamentswahlen am 14. November Assen Wassilew und Kyril Petkow. 
„Wir hoffen sehr, dass wir am Ende der Verhandlungen einen detaillierten Koalitionsvertrag ähnlich dem österreichischen oder dem deutschen vorlegen können. Wenn wir wie in Deutschland leben wollen, dann müssen wir damit beginnen, wie in Deutschland zu regieren“, betonte Wassilew. Die Parteispitze ist sich einig, dass je detaillierter der Koalitionsvertrag, desto geringer das Konfliktpotenzial in der Zukunft sein werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofia begeht den Welthundetag mit verschiedenen Initiativen

Anlässlich des Internationalen Hundetages fanden in Sofia verschiedene Veranstaltungen statt, wie die BTA berichtete.  So präsentierten am Flughafen „Wassil Lewski“ – Sofia im Abflugbereich von Terminal 2 die Therapiehündin Smiley und ihre..

veröffentlicht am 26.08.25 um 10:30

Wetteraussichten für Dienstag, den 26. August

Am Dienstag wird überwiegend sonniges Wetter vorherrschen, mit zeitweisen Wolkenfeldern, die über Süd-Bulgarien stärker ausgeprägt sein werden, jedoch ohne nennenswerte Niederschläge. Es wird ein schwacher Wind wehen, überwiegend aus Nord-Nordost. Die..

veröffentlicht am 25.08.25 um 19:45
Bojko Borissow und Armin Papperger

Bulgarien und „Rheinmetall“ bauen gemeinsam zwei Rüstungsfabriken

Der Vorsitzende der Partei GERB, Bojko Borissow, traf sich in Düsseldorf mit dem Vorstandsvorsitzenden des Rüstungskonzerns „Rheinmetall“, Armin Papperger. Wie im Gespräch deutlich wurde, sollen in den kommenden drei Wochen die Verträge..

veröffentlicht am 25.08.25 um 17:40