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Betreuung der Überlebenden des Struma-Autobahnunglücks fortgesetzt

Bujar Osmani
Foto: BGNES

Drei Gerichtsmediziner des Instituts für Gerichtsmedizin in Skopje haben sich dem Expertenteam in Sofia angeschlossen, die die Obduktionen und Identifizierung der Leichen der verunglückten Bürger aus Nordmazedonien durchführen, die bei der Katastrophe auf der Struma-Autobahn ums Leben gekommen sind, informierte der nordmazedonische Außenminister Bujar Osmani.

Die überlebenden 7 Opfer seien in stabilem Zustand und ihr Leben schwebe nicht in Gefahr, hieß es aus dem Sofioter Notkrankenhaus „Pirogow“. 2 zusätzliche Operationen würden bevorstehen. Eines der Opfer wurde bereits am linken Knie operiert, nun solle eine Operation auch am rechten Knie erfolgen. Die andere Operation betrifft einen Patienten mit schweren Brandverletzungen.

Psychologen arbeiten weiter mit den Unfallopfern.


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