Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

BNB-Gouverneur: Beitritt zum Euro wird Einkommen der Bulgaren anheben

Dimitar Radew
Foto: BGNES

Im Jahr 2022 wird die Inflation in Bulgarien unter Kontrolle gebracht. Das prognostizierte der Gouverneur der Bulgarischen Nationalbank BNB Dimitar Radew gegenüber dem Fernsehsender bTV.

Der Beitritt zur Eurozone wird die Einkommen erhöhen. Es ist kein Zufall, dass Gewerkschaften zu den größten Befürwortern des Prozesses gehören. Der Wechselkurs des Lew gegenüber dem Euro bei der Umstellung auf die Gemeinschaftswährung bleibt auf 1,95583 Lewa pro 1 Euro fixiert. Die Einlagen von Personen werden automatisch in Euro umgerechnet. Beide Währungen werden für eine kurze Übergangszeit parallel verwendet, sagte der BNB-Gouverneur.

Der Wohnungskauf habe sprunghaft zugelegt, es könne aber nicht von einer „Immobilienblase“ Rede sein. Die Bankeinlagen der Bürger würden weiter wachsen, so Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Frachtschiff „Vezhen“, das am 27. Januar 2025 vor Karlskrona, Schweden, vor Anker gelegt wurde

Unsere Botschaft in Stockholm steht in Kontakt mit schwedischen Behörden wegen Vorfall mit „Vezhen“

Die bulgarische Botschaft in Stockholm steht in Kontakt mit den zuständigen schwedischen Behörden und verfolgt aktiv die Entwicklung des Falles. Dies teilte das Außenministerium der BTA anlässlich der Information der schwedischen..

veröffentlicht am 27.01.25 um 17:53

Schweden beschlagnahmt bulgarisches Schiff unter maltesischer Flagge

Die schwedische Küstenwache hat ein Schiff festgesetzt, das im Verdacht steht, ein Unterwasser-Glasfaserkabel in der Ostsee beschädigt zu haben. Bei dem Schiff handelt es sich um das bulgarische Schiff „Vezhen“, das sich zum Zeitpunkt der Havarie..

veröffentlicht am 27.01.25 um 13:48

China verhängt Einfuhrverbot auf Tiere und Tierprodukte aus Bulgarien

China hat die Einfuhr von Schafen, Ziegen, Geflügel und Pferden aus afrikanischen, asiatischen und europäischen Ländern verboten. Das Verbot des weltweit größten Fleischimporteurs betrifft Ghana, Somalia, Katar, Kongo, Nigeria und Tansania,..

veröffentlicht am 27.01.25 um 10:41