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Rücktritt von Gesundheitsminister gefordert

Foto: BGNES

Der verschwindend geringe Prozentsatz von 0,035 bei der Verbreitung von Covid-19 unter Schülern, der mit der Einführung der Testpflicht festgestellt wurde, zeige die Sinnlosigkeit der restriktiven Maßnahmen für Schüler. Aus diesem Grund fordert die Gewerkschaft "Bildung" beim Arbeitsbund "Podkrepa" den Rücktritt des geschäftsführenden Gesundheitsministers Stojtcho Kazarow. Die Gewerkschaft charakterisierte die Aktionen des Ministers als „Buldungsgenozid gegenüber bulgarischen Schülern“ und bezeichnete die zugefügten Schäden als nahezu irreparabel.   
Seit heute sind 60% der Schüler zum Präsenzunterricht zurückgekehrt, informierte das Bildungsministerium.



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