Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

71 Prozent der Bulgaren sehen Regelung der Beziehungen zu Nordmazedonien als Priorität an

Foto: gallup-international.bg

71,1 Prozent der Bulgaren stimmen zu, dass es am wichtigsten ist, die Beziehungen zwischen Bulgarien und Nordmazedoniens zu regeln und nicht so wichtig, ob Nordmazedonien Mitglied der Europäischen Union wird. Der gegenteiligen Meinung sind 7,5 Prozent, während die restlichen 21,4 Prozent schwanken. Weiter distanziert von diesem Thema sind die Jüngsten der Befragten und verschiedene Minderheitengruppen. Das geht aus einer unabhängigen Studie des Meinungsforschungsinstituts „Gallup International Balkan“ hervor. Die Umfrage wurde zwischen dem 25. November und dem 3. Dezember unter 803 erwachsenen Bulgaren vorgenommen. In einer ähnlichen Umfrage vor einem Jahr war für 57,9 Prozent die Regelung der Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern von größter Bedeutung.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39
Krassimir Waltschew und Patriarch Daniil

Bildungsministerium erwägt Einführung von Religionsunterricht

Bildung soll Kinder nicht nur zu wissenden, sondern auch zu guten Menschen erziehen. Das sagte Bildungsminister Krassimir Waltschew bei einem Treffen mit Patriarch Daniil. „Wir diskutieren über die Einführung eines Unterrichts zum Thema Tugenden..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:03
Rossen Scheljaskow

Premier Scheljaskow unterstützt gemeinsame Vision der EU für Frieden in der Ukraine

Die EU muss in ihrer Unterstützung für die Ukraine geeint und  voraussagbar  bleiben. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow während des zweiten außerordentlichen Ukraine-Krisentreffens, zu dem der französische Präsident Emmanuel Macron..

veröffentlicht am 20.02.25 um 10:28