Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew erwartet Reaktion der EU-Kommission auf Spekulationen mit Strompreisen

Foto: BGNES

Die Europäische Kommission habe den Grund für den starken Anstieg der Strompreise in der EU nicht gefunden, sagte der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew. Nach dem Europäischen Rat teilte er gegenüber Reportern mit, dass die vorgelegten Energiemarktschätzungen nicht dazu beigetragen hätten, eine allgemeine Schlussfolgerung zu ziehen, was die Preise nach oben treiben würde.

„Meiner Meinung nach haben die Berichte nicht die erforderliche Tiefe, weil es in ihnen heißt, dass keine Spekulationen aufgedeckt wurden“, sagte Radew. Die Preise für Kohle und Kernbrennstoffe seien unverändert und es sei unklar, woher der Anstieg der internationalen Preise komme. „Wir erwarten, dass die Analyse fortgesetzt wird“, fügte Radew hinzu.

Der Präsident meinte ferner, dass der hohe Preis für CO2-Emissionen von 90 Euro pro Tonne die Entwicklung des Energiewesens behindere und dieses Problem angegangen werden müsse.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 20. August

Am Mittwoch wird es überwiegend sonnig sein, zeitweise werden sich Wolken bilden. Nur vereinzelt in den Bergregionen und im Osten des Landes wird es zu Regenschauern kommen. Die Höchstwerte werden zwischen 26 und 31°C liegen, für Sofia bei etwa 29°C...

veröffentlicht am 19.08.25 um 19:45
Miroslaw Borschosch

In Bulgarien fehlt eine Kontrollinstanz für extreme Freizeitattraktionen

„Es gibt keine Kontrollbehörde, und es ist unklar, wer die Sportattraktionen überprüft und wer die Verantwortung für deren Nutzung trägt.“  Das erklärte heute in Aprilzi der Tourismusminister Miroslaw Borschosch gegenüber unserem Korrespondenten Plamen..

veröffentlicht am 19.08.25 um 15:44

Zwei Menschen bei Bränden verletzt

In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 140 Brände gelöscht, dabei gab es zwei Verletzte, wie die Generaldirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mitteilte.  Die Feuerwehrteams reagierten insgesamt auf 185 Notrufe. Ein Kleinbusfahrer..

veröffentlicht am 19.08.25 um 10:20