Das Einbauen von Mikrochips in den neuen Personalausweisen wird auf Wunsch erfolgen. Das versicherte der Minister für E-Government Boschidar Boschanow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk.
„Selbst wenn dort etwas aufgezeichnet wird, wird es nur ein anonymer Identifikator sein. Es werden keine personenbezogenen Daten auf dem Personalausweisen gespeichert. Diese befinden sich de facto in zentralisierten Registern. Skepsis gegenüber der Technik ist vorhanden. Ich glaube nicht, dass dies aber massenhaft der Fall ist. Ich erwarte nicht, dass viele Leute auf diese Option verzichten“, kommentierte Boschanow.
Im Moment sei der Bürger ein Kurier der Verwaltung, meint der Minister. Deshalb werde man darauf hinarbeiten, dass eine Reihe von Papierdokumenten entfällt. Geplant sei auch die Schaffung einer zugänglichen elektronischen Identifizierung ohne elektronische Signatur oder persönlichen Identifikationscode (PIC), fügte Minister Boschanow hinzu.
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