Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien will 4 weitere Brücken über die Donau errichten

Verkehrsminister Nikolai Sabew
Foto: mtitc.government.bg

Bulgarien werde sich darum bemühen, vier weitere neue Brücken über die Donau zu bauen und die Kapazität der Asparuch-Brücke in Warna zu verbessern. Das sagte der neue Verkehrsminister Nikolai Sabew gegenüber der Zeitung „24 Tschasa“. Es liefen bereits Treffen mit dem Regionalminister, um geologische und Machbarkeitsstudien für die neuen Brücken in die Wege zu leiten.

Eine weitere Priorität werde der Aufbau besserer Verkehrsverbindungen zwischen Nord- und Südbulgarien sein. Daher solle der Bau von Tunneln unter den Pässen Petrochan und Schipka sowie eines dritten Tunnels unter dem Balkangebirge in Ostbulgarien vorgeschlagen werden, fügte Sabev hinzu.

Außerdem werde daran gearbeitet, den Zugverkehr zu beschleunigen. Bis 2030 sollen die Schnellbahnstrecken Russe–Swilengrad und Widin–Kulata fertiggestellt werden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premier fordert neue gesetzliche Regelung für Attraktionen

Wenige Tage nach dem Fallschirmunfall in Nessebar, bei dem ein achtjähriges Kind ums Leben kam, beauftragte Premierminister Rossen Scheljaskow Ministerien und Agenturen damit, bis zum Ende der Sommersaison Vorschläge für eine neue gesetzliche Regelung..

veröffentlicht am 20.08.25 um 14:46

Doppelt so viele Drogenlabore und Anbauflächen entdeckt

Nahezu doppelt so viele Labore und Flächen für die Herstellung und den Anbau von Drogen seien innerhalb eines Monats aufgedeckt worden, berichtete BGNES.  Im Juli dieses Jahres seien es 40 gewesen, im Vormonat 22. Zwischen dem 1. und..

veröffentlicht am 20.08.25 um 12:45

Massensterben von Fischen in Forellenzuchten

Hohe Temperaturen und Niedrigwasser führten zu einem massenhaften Fischsterben in den Forellenzuchtbetrieben, berichtete das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT.  Nach Angaben des Verbandes der Fischproduzenten sei das Problem landesweit..

veröffentlicht am 20.08.25 um 12:10