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Proteste gegen Tierquälerei in Malo Konare

Foto: Archiv

Im Dorf Malo Konare bei Pasardzhik fanden Bürgerproteste mit der Forderung statt, gegen den 52-jährigen Mann, der am Heiligabend mutmaßlich einen Straßenhund angefahren hat und anschließend geflüchtet ist, eine effektive Strafe zu verhängen. 
Derzeit läuft ein Ermittlungsverfahren, um festzustellen, ob es sich bei der brutalen Tat um Absicht handelte.
Tierschützer, die dem verletzten Tier geholfen haben, teilten mit, dass der Hund operiert wurde und außer Lebensgefahr ist. Er benötige aber eine Rehabilitation.



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