Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bau eines Tunnels bei Kresna wieder zur Diskussion gebracht

Foto: Archiv

„Der Bau eines Tunnels parallel zur Kresna-Schlucht ist die zweckmäßigste und umweltfreundlichste Lösung für den Verlauf der Struma-Autobahn“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Umweltminister Borislaw Sandow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen. Im Bereich von Kresna könne es sich bei der Strecke nicht um eine echte Autobahn, sondern eher um eine Schnellstraße handeln, fügte Sandow hinzu.

Durch die Schlucht selbst könne nur eine Schnellstraße gebaut werden, da mögliche Begradigungen gegen die Umweltgesetze verstoßen würden. Der Abschnitt könne über eine Umgehung oder durch einen Tunnel führen, wobei der Bau einer Umgehung billiger kommen, jedoch mehr CO2-Emissionen verursachen würde. Deshalb sei es laut Sandow am besten, einen Tunnel zu errichten. Die Varianten sollen mit Regionalminister Grosdan Karadschow erörtert werden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25