Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Schulferien werden aufgrund der Pandemie verlängert

Nikolaj Denkow
Foto: BGNES

Es besteht kein Grund auf nationaler Ebene, den Fehler von 2021 zu wiederholen und Schulen zu schließen, an denen niemand krank ist. Ich werde vorschlagen, die Tage nach dem Ende des ersten Schulhalbjahres zusammenzulegen und sie vom 31. Januar bis zum 6. Februar als schulfrei zu erklären. So wird es 9 schulfreie Tage geben, kündigte Bildungsminister Akademiemitglied  Nikolaj Denkow an. 3,6 Prozent der Lehrer und 2,58 Prozent der Kinder sind in Quarantäne. Wir haben keine hohen Durchschnittswerte im Land, erklärte der Minister. Nachdem die Omikron-Welle vorbei ist, könnten Maßnahmen zum Ausgleich angehäufter Lücken in den Bildungsaktivitäten getroffen werden, sagte Dentschew.

Er teilte mit, dass er eine Anhebung der Lehrergehälter um mindestens 25 Prozent über dem Landesdurchschnitt gefordert habe.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erstes Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen wurde eingeleitet

Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt.  Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..

veröffentlicht am 08.11.24 um 17:53
Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25
Bojko Borissow

GERB-Chef empört, dass die Vizepräsidentin das Parlament als „illegitim“ bezeichnet hat

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..

veröffentlicht am 08.11.24 um 15:49