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Verteidigungsminister fordert vereinfachte Prozeduren für Waffenkauf

Foto: BGNES

Ein schnelles Eingreifbataillon aus 1.000 Militärangehörigen will die Regierung aufstellen, kündigte Verteidigungsminister Stefan Janew im Parlament an. Damit werde das Land die NATO-Beschlüsse zur Stärkung der Ostflanke  umsetzen und der Forderung der USA nachkommen, 1.500 Soldaten für eine schnelle Reaktion zu stationieren. Das Militärkommando der NATO habe die Umsetzung der Verteidigungsmaßnahme Vorwärtspräsenz in Bulgarien, Rumänien, der Slowakei und Ungarn zur Erörterung gestellt, informierte der Verteidigungsminister und forderte eine Änderung der langsamen und ineffizienten Verfahren zum Kauf neuer Waffen. Jetzt müsse jeder Deal über 50 Millionen Euro von Regierung und Parlament genehmigt werden.



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