Der 1. Februar wird in Bulgarien als Gedenktag für die Opfer des kommunistischen Regimes begangen. An diesem Tag im Jahre 1945 wurden drei Regenten, 67 Abgeordnete, Minister, hohe Militärs und Bankiers zum Tode verurteilt. Die Urteile wurden am selben Tag vollstreckt. Die sogenannten Volksgerichte haben in 131 Prozessen mehr als 10.000 Urteile gefällt, darunter über 2.600 Todesurteile. Über 200 Menschen wurden bereits vor den Gerichtsverfahren getötet. Tausende wurden ohne Gerichtsverfahren und Richterspruch ermordet.
Am heutigen Tag legen Bürger Blumen und Kränze an der Kapelle und der Gedenkmauer im Zentrum der Hauptstadt nieder, die in Angedenken der Opfer des kommunistischen Regimes errichtet wurden. Totenmessen und Gedenkveranstaltungen finden im Konzentrationslager „Sonnenstrand“ bei Lowetsch und im Lager auf der Insel Persin bei Belene sowie in vielen Bezirksstädten statt.
Staatspräsident Rumen Radew beteiligte sich ebenfalls an den Gedenkfeierlichkeiten.
Die Nationale Sicherheitsbehörde DANS hat keine Beweise dafür, dass sich unter den bulgarischen Besatzungsmitgliedern des in Schweden festgehaltenen Schiffes „Vezhen“ Agenten ausländischer Dienste oder Straftäter befinden. Das erklärte der..
Bis zum 2. Februar präsentiert sich Bulgarien auf der Internationalen Jagdmesse „Jagd & Hund“ in Dortmund mit einer Weltrekord-Wildschwein-Trophäe aus der staatlichen Jagdfarm „Kormisosch“. Jedes Jahr kommen Tausende Jagdinteressierte aus..
Der Kasus mit dem festgehaltenen Schiff „Vezhen“ wurde am Dienstag im Ausschuss für Sicherheit und Verteidigung des Europäischen Parlaments hinter verschlossenen Türen diskutiert, teilte der bulgarische Europaabgeordnete Andrej Nowakow mit...
Im Jahr 2024 haben die bulgarischen Arbeitgeber nach Angaben der Arbeitsagentur den Import von Personal aus Ländern außerhalb der EU erhöht...
Die bulgarische Reederei „Bulgarische Meeresflotte“ hat bekannt gegeben, dass das von den schwedischen Behörden freigegebene und mit Schwefel beladene..
Das Schiff, das wegen eines beschädigten Unterwasser-Datenkabels in der Ostsee festgehalten wurde, ist wieder frei. Die Untersuchung hat keine Beweise..