Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien hofft auf zügige Lösung der Frage über die Rechte der Bulgaren in Nordmazedonien

Stuart Peach, Rumen Radew
Foto: RAF, BGNES

Die europäische Perspektive der Republik Nordmazedonien und der Westbalkanländer sowie die Schlüsselbedeutung des EU-Integrationsprozesses für die Sicherheit und Stabilität in der Region haben Präsident Rumen Radew und der britische Sondergesandte für den Westbalkan, Sir Stuart Peach, erörtert. Präsident Radew drückte die Hoffnung unseres Landes aus, dass das Problem mit der Gewährleistung der Rechte der mazedonischen Bulgaren schnell gelöst wird, indem sie in der Verfassung der Republik Nordmazedonien verankert werden. Außerdem erwartet unser Land von Nordmazedonien, dass es die Sprache des Hasses gegenüber Bulgarien aufgibt und das jahrhundertealte bulgarische kultur-historische Erbe dort respektiert. Das Erzielen realer Ergebnisse im bilateralen Dialog mit Bulgarien werde den Prozess der europäischen Integration für Republik Nordmazedonien erheblich beschleunigen, betonte der bulgarische Staatschef.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25