Die spanischen Luftstreitkräfte werden 130 Soldaten und 4 Flugzeuge vom Typ „Eurofighter EF-2000 Typhoon II“ nach Bulgarien verlegen. Sie werden bis zum 31. März 2022 zusammen mit den bulgarischen Luftstreitkräften Aufgaben zum intensiveren Schutz des Luftraums erfüllen. Laut dem Pressedienst des Verteidigungsministeriums sollen die ersten spanischen Jäger bis Ende der Woche auf dem Luftwaffenstützpunkt „Graf Ignatiewo“ landen. Die spanischen Besatzungen sollen zusammen mit ihren bulgarischen Kollegen Aufgaben in den Bereichen Luftschutzdienst, Abfangen, visuelle Aufklärung und Eskorte übernehmen. Die bulgarischen Luftstreitkräfte werden weiterhin ihre nationalen Verpflichtungen im Rahmen des integrierten Luft- und Raketenabwehrsystems der NATO (NATINAMDS) erfüllen. Jedes der Länder wird die Kosten für seine eigenen Kräfte und Ressourcen tragen, die an der Stärkung der Luftsicherheit beteiligt sind, heißt es des weiteren in der Mitteilung des Pressedienstes des Verteidigungsministeriums.
Es bleibt bewölkt und regnerisch. Gegen Ende des Tages werden die Niederschläge schwächer und hören allmählich auf. Es wird ein mäßiger Wind aus Nord-Nordost wehen. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 5 und 10°C liegen, für Sofia um 7°C. Die..
Bulgariens zweitgrößtes kohlebetriebene Wärmekraftwerk “ContourGlobal Maritsa East 3“ wird seine Mitarbeiter vorerst behalten. Das teilte sein Exekutivdirektor Wassil Schtonow dem BNR Stara Sagora mit. Heute sollte das private Unternehmen,..
Wegen eines Heizölunfalls im Schwarzen Meer, der die Küste und den Strand der Zweiten und Dritten Buna erreicht hat, gilt in der Gemeinde Warna bis zum 6. April ein teilweiser Ausnahmezustand. Die Quelle der Verschmutzung ist unbekannt. Die ersten..
Heute ist der letzte Tag, an dem das zweitgrößte kohlebefeuerte Wärmekraftwerk Bulgariens - „ConturGlobal Maritsa East 3“, in Betrieb ist. Ab..
Einer der wichtigsten Schritte beim Ausbau des unterirdischen Gasspeichers Tschiren - der Bau der oberirdischen Infrastruktur und die Installation neuer..
Am Dienstag wird es meist bewölkt, im Flachland stellenweise neblig sein. Vielerorts wird es weiterhin zeitweise regnen - am wenigsten entlang der..