Bei einem Treffen am 16. und 17. Februar sollen die NATO-Verteidigungsminister einen Plan zur Aufstellung von vier multinationalen Kampfverbänden in Südosteuropa aufstellen, berichtete Reuters. 1.000 Mann starke Gruppen sollen in Bulgarien und Rumänien und möglicherweise in der Slowakei und Ungarn stationiert werden. Vom Treffen werden keine endgültigen Entscheidungen erwartet, obwohl Frankreich und Bulgarien angeboten haben, Bataillonskampfgruppen in Rumänien und Bulgarien zu leiten.
Laut Diplomaten in Brüssel wollen Ungarn und die Slowakei Russland nicht provozieren. Stattdessen könnte die NATO die Schaffung einer multinationalen Streitmacht unter Führung Frankreichs in Betracht ziehen. Das solle alliierten Truppen ermöglichen, ein- und auszureisen, ohne dauerhaft in Osteuropa stationiert zu werden, fügte die Agentur hinzu.
Den dritten Tag in Folge erreichte das Parlament nicht das erforderliche Quorum von 121 Abgeordneten, so dass erneut keine keine Sitzung stattfand. 111 der insgesamt 240 Abgeordneten versammelten sich im Plenarsaal. Dasselbe auch geschah an..
Es wird merklich kühler in den kommenden Tagen. In den nächsten 24 Stunden wird die Bewölkung überwiegend stark sein, und in Westbulgarien sowie in den äußersten südöstlichen Regionen wird es örtlich regnen. In der Nacht weht ein schwacher bis..
Bürger versammelten sich vor der Zentrale der Partei „DPS-Neuanfang“ in Sofia zu einem Protest, um den festgenommenen Bürgermeister von Warna, Blagomir Kozew, zu unterstützen. Der Protest steht unter dem Motto: „Für ein freies Bulgarien – ohne..
Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 2 und 7°C liegen, in Sofia bei etwa 2°C. Die Regenfälle aus der Nacht werden allmählich nachlassen,..