Die eingefrorenen Zahlungen des Staates für geleistete Straßensanierungsarbeiten können einen Zusammenbruch des nationalen Straßennetzes verursachen. Davor warnt die Branchenkammer der Straßenbauunternehmen, die darauf hinweist, dass der Staat den Firmen für verschiedene Instandsetzungs- und Bauarbeiten, die 2021 durchgeführt wurden, über 400 Millionen Euro schulde. Violeta Komitowa von der Übergangsregierung hatte damals verlautbart, dass die Straßenbaubehörde rechtswidrig Aufträge in Höhe von 750 Millionen Euro vergeben habe.
Die neue Regierung hat angekündigt, die Kosten für die Straßenbauarbeiten im Haushalt 2022 einzuplanen, was aber laut der Kammer aus dem Haushaltsentwurf nicht hervorgehe; auch sei der geplante Bau von weiteren 3.000 Straßenkilometern finanziell nicht abgesichert.
Am Donnerstag wird die Spannbreite der Tiefsttemperaturen breit sein - von minus 8°C in Orten mit Nebel bis zu etwa 5°C im äußersten Südwesten des Landes, Sofia minus 1°C. Tagsüber bleibt es im größten Teil des Landes bewölkt. Entlang der Donau, im..
Die Situation der Freiheit in der Welt verschlechtert sich und der Autoritarismus nimmt zu. Das geht aus der jährlichen Rangliste der Nichtregierungsorganisation „Freedom House“ hervor, die den Zustand der Demokratie in der Welt überwacht. Die in dem..
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