Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Premier Petkow: Bulgarien hat sich nicht mit Lieferung von militärischer Ausrüstung an Ukraine engagiert

Kiril Petkow
Foto: BGNES

„Bulgarien hat kein Engagement übernommen, militärische Ausrüstung an die Ukraine zu liefern. Wir haben kein Engagement übernommen, Flugzeuge zu schicken“, sagte Premier Kiril Petkow gegenüber Reportern im Ministerrat. Er wies darauf hin, dass unser Land nur wenige Flugzeuge habe und sie niemandem schicken könne. Ihm zufolge wird Bulgarien mehrere Lastwagen mit Kleidung, Zelten, Decken und Schuhen in die Ukraine schicken. Wenn militärische Unterstützung geleistet wird, dann auf EU- und Nato-Ebene und das erst, nachdem der Ministerrat und dann das Parlament darüber abgestimmt haben. Premier Petkow versprach, die Regierung werde dafür sorgen, dass ukrainische Flüchtlinge schnell Arbeitsdokumente erhalten, damit sie sich in Bulgarien integrieren können. „Das sind Menschen, die vor dem Krieg fliehen, aber sie sind qualifiziert und können der bulgarischen Wirtschaft helfen, wenn wir sie schnell und erfolgreich integrieren“, wurde Petkow, zitiert  von der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofia richtet Innovationsforum aus

Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..

veröffentlicht am 21.11.24 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag, den 21. November

Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land.   In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..

veröffentlicht am 20.11.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40