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EU will bulgarischen Vorschlag zur Senkung der Kraftstoffpreise erörtern

Kyrill Petkow
Foto: BGNES

Am 24. März wird die Europäische Kommission dem Europäischen Rat den bulgarischen Vorschlag zur Senkung der Kraftstoffpreise vorlegen. Das teilte der bulgarische Ministerpräsident Kyrill Petkow auf einer Regierungssitzung mit. Alle EU-Länder sollen ein gemeinsames Abkommen zum Kauf von Erdgas abschließen und so bessere Preise aushandeln, erläuterte Petkow den bulgarischen Vorschlag. Zudem sollten bei einem vereinbarten Preis von mehr als 50 Euro pro Megawattstunde Maßnahmen ergriffen werden, um den Preis niedrig zu halten. Ferner wird eine allgemeine Senkung der Verbrauchsteuern auf Kraftstoffe vorgeschlagen.

Die Regierung beschloss, das Programm zur Unterstützung von Unternehmen zur Deckung der Stromkosten zu verlängern, indem weitere 377 Millionen Euro bereitstellt werden sollen, informierte Petkow. Die Förderobergrenze pro Megawattstunde werde von 128 auf 153 Euro angehoben.


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