Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Marine prüft Meldung über Seemine im Schwarzen Meer

Foto: Archiv

Nach Erhalt einer Meldung über eine im Schwarzen Meer treibende Mine hat die bulgarische Marine das Gebiet mit Hubschraubern inspizieren jedoch bisher nichts entdeckt, teilte das Verteidigungsministeriums mit.
Nach Angaben des Rettungs- und Koordinationszentrums der Marine in Warna gab das türkische Rettungszentrum heute bekannt, dass das türkische Schiff "TOMRIZ-A" gegen 06.00 Uhr bulgarische Zeit 37 Seemeilen Ost-Südost von Kap Galata eine Mine gesichtet habe.
Heute Morgen haben Fischer etwa 70 km vom rumänischen Kap Midia im Schwarzen Meer eine ukrainische Seemine entdeckt, die nach Angaben des rumänischen Verteidigungsministeriums bereits entschärft wurde. 
Eine weitere schwimmende Seemine wurde vor der Küste der türkischen Stadt Ineada nahe der Grenze zu Bulgarien gesichtet, wo sie von einem Verteidigungsteam geräumt wurde.
Aufgrund der Bedrohung durch Minen wird das bulgarische Seegebiet von der bulgarischen Marine aktiv überwacht.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25