Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgariens Haltung zu EU-Integration Nordmazedoniens bleibt unverändert

Foto: Archiv

Die Haltung Bulgariens in Bezug auf Nordmazedonien wird sich nicht ändern. Beide Länder arbeiten zusammen, der Dialog hat sich verbessert und es besteht der reale Wunsch, Ergebnisse zu erzielen und die angesammelten Spannungen zu beseitigen. Das sagte die Leiterin des Büros des Premierministers Lena Borislawowa.

Im Parlament fand ein Treffen der Leader der Regierungsmehrheit statt, in dem die europäische Integration Nordmazedoniens im Mittelpunkt stand. Christo Iwanow von der Koalition „Demokratisches Bulgarien“ sagte, es seien keine Fristen für die Aufhebung des bulgarischen Vetos gegen die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien besprochen worden. Iwanow erinnerte daran, dass Sofia eine Rahmenposition hat, die von allen Parteien in der 44. Volksversammlung angenommen wurde. Auch die BSP erklärte, dass sie zu dem Thema eine konsequente Position vertrete.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ekaterina Sachariewa

Ekaterina Sachariewa unterstützt Bereitstellung von Geldern für Verteidigungstechnologien

Nach einer mehr als dreistündigen Anhörung im Europäischen Parlament wurde die Kandidatur von Ekaterina Sachariewa als EU-Kommissarin angenommen. Sie wird für das Ressort „Start-ups, Forschung und Innovation“ zuständig sein. Nach der Anhörung im..

aktualisiert am 05.11.24 um 15:32

Bulgarien und Rumänien besprechen mit Österreich Schengen-Vollbeitritt

Ein Treffen der Innenminister von Bulgarien, Rumänien und Österreich in Budapest könnte den Schengen-Knoten lösen, schreiben österreichische Medien. Das Treffen wird am 22. November mit Ungarn stattfinden, das die EU-Ratspräsidentschaft..

veröffentlicht am 05.11.24 um 15:28

Präsident Radew wird am 11. November das neue Parlament einberufen

Im Vorfeld einer Zeremonie zur Verleihung der Auszeichnung „Manager des Jahres“ in Sofia erklärte Präsident Rumen Radew, er werde am 11. November die 51. Volksversammlung einberufen. Auf die Frage, ob er die Rechtmäßigkeit der Wahlen wegen..

veröffentlicht am 05.11.24 um 09:44