Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Demokratisches Bulgarien fordert „Deputinisierung“ Bulgariens

Foto: BGNES

Demokratisches Bulgarien fordert „Deputinisierung“ Bulgariens
Die „Deputisierung“ Bulgariens forderte die mitregierende Koalition "Demokratisches Bulgarien" in einer parlamentarischen Erklärung. Der Kovorsitzende Hristo Iwanow sagte, dass die Partei in der Regierung verbleiben werde, wenn der Koalitionsregierungsvertrag neu aufgesetzt werde, da er nach Beginn des Krieges in der Ukraine nicht mehr relevant sei.
Ivanow forderte die Erhöhung der Kapazität der Sicherheitsdienste und die Bekämpfung aller Formen russischer hybrider Einflussnahme, Lustration und Loyalitätsprüfung der Mitarbeiter in den Diensten. Er forderte eine entschiedene Modernisierung der Armee und die Bereitstellung von 2 % des BIP für die Verteidigung, die Verabschiedung eines Programms zur Aufrechterhaltung der multinationalen Streitkräfte der NATO im Land und das Erreichen einer Null-Abhängigkeit von russischen Energiequellen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofia richtet Innovationsforum aus

Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..

veröffentlicht am 21.11.24 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag, den 21. November

Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land.   In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..

veröffentlicht am 20.11.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40