„Alle Bulgaren wissen, dass Nordmazedonien früher oder später in die EU aufgenommen werden muss. Jeder ist sich aber auch im Klaren darüber, dass die Rechte der Bulgaren dort geschützt werden müssen“, sagte Ministerpräsident Kyrill Petkow gegenüber Nova TV. „Es geht darum, die politische Rhetorik abzulegen und an die Arbeit zu gehen. Ich erwarte, dass Skopje sehr bald eine Art Institution an der Regierung schafft, die sich speziell mit den Rechten der dortigen Bulgaren beschäftigt“, sagte der Ministerpräsident. Er versicherte, dass die Regierung ohne die Einwilligung des bulgarischen Parlaments nichts unternehmen werde. „Es wird nichts im Geheimen gemacht. Wir werden das bulgarische Interesse vollständig wahren; das langfristige bulgarische Interesse deckt sich jedoch mit dem langfristigen Interesse Nordmazedoniens. Wer möchte einen Nachbarn haben, der arm ist, nicht in der EU ist und dessen Grenzen geschlossen sind“, fragte rhetorisch Petkow. Auf die Frage, ob das Veto gegen Nordmazedonien aufgehoben werde, sagte er: „Wenn wir mit der Arbeit fertig sind“.
Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..
Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..
Im Rahmen der World Travel Market WTM in London hielt der bulgarische Tourismusminister Ewtim Miloschew eine Reihe wichtiger Treffen mit europäischen Tourismusministern ab. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche stand die Schaffung eines gemeinsamen..
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