Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Ukrainische Flüchtlinge sollten in Arbeitsmarkt integriert werden

Foto: BGNES

Die Zahl der Busse mit ukrainischen Flüchtlingen, die unser Land in den letzten 24 Stunden über den Grenzübergang Durankulak verlassen, ist dreimal so hoch wie die Zahl der Einreisenden. Dieser Trend ist seit etwa einer Woche zu beobachten. 
Wie von der Regierung angekündigt, will der Staat ab Anfang Juni die Mittel für die Unterbringung eines ukrainischen Flüchtlings in einem Hotel von 20 Euro auf 7 Euro pro Tag kürzen. In diesem Zusammenhang erklärte Tourismusminister Hristo Prodanow, dass die ukrainischen Flüchtlinge so bald wie möglich in den bulgarischen Arbeitsmarkt integriert werden sollten, um so wie alle anderen Bulgaren zu leben. Er stellte klar, dass der bulgarische Staat diese Menschen mit dem nötigen Respekt und Verantwortung behandelt habe und dass Bulgarien auch nach dem 1. Juni ukrainische Bürger, die vor dem Krieg fliehen, aufnehmen und in staatliche Unterkünfte unterbringen werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19