In der Nähe der Berghütte „Makedonija“ im Rila-Gebirge ist Technik im Einsatz, um Waldschneisen zu schaffen, damit Löschtechnik bei der Bekämpfung der Brände in den höheren Lagen des Gebirges eingesetzt werden kann. Das Feuer hat sich auf einer Fläche von 50 Hektar auf einer Höhe von 1.800 Metern über dem Meeresspiegel ausgebreitet.
80 Feuerwehrleute und Forstarbeiter kämpfen den dritten Tag gegen die Feuersbrunst. Ein Militärhubschrauber kam im unwegsamen Gelände auch zum Einsatz. Es besteht Absturzgefahr. Probleme bereitet auch herabfallendes Geröll. Aus diesem Grund ist der Einsatz von freiwilligen Helfern untersagt.
Für das Rila-Kloster bestehe keine Gefahr, da das Feuer weit von der heiligen Stätte entfernt sei, teilte der Chef der Feuerwehr in Rila Stefan Tachtadschijski mit.
Am Samstag wird es überwiegend sonnig sein. Über den östlichen und den südlichsten Regionen wird die Bewölkung veränderlich und zeitweise stärker ausfallen. Am Nachmittag wird es vor allem in den Gebirgsregionen Südbulgariens zu örtlichen..
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