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Kilometerlange Kolonne am Grenzübergang Donaubrücke

Foto: Radio Widin

Im Bereich des Grenzübergangs Donaubrücke hat sich erneut eine kilometerlange Warteschlange aus schweren Transportern gebildet. Nach Angaben der Grenzpolizisten gebe es keinen technischen Grund dafür. Die einzige Erklärung für die Situation ist die Überlastung der Route aufgrund des Krieges in der Ukraine und des durch Bulgarien umgeleiteten Frachttransfers, berichtete BNR-Horizont.



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