Die schweren Regenfälle der vergangenen 3 Tage verursachten erhebliche Straßenschäden in vielen Teilen des Landes.
Am Petrochan-Pass, wo der Fluss Barsia den Asphalt abgetragen und die Straße unterspült hat, wurden die Reparaturarbeiten eingeleitet, damit in den kritischen Abschnitten innerhalb von 24 Stunden mindestens eine Fahrspur für den Verkehr freigegeben werden kann.
Die Entwässerung des Straßennetzes in der Stadt Trjawna geht weiter. Die Bahnstrecke wurde nach Entwässerung des Bahnhofs wieder in Betrieb genommen. Auch in den Gemeinden Warschetz und Kriwodol wird an der Beseitigung der Straßenschäden gearbeitet. Aufgrund der Regenfälle brach ein Straßenabschnitt zwischen Silistra und Russe am Ausgang des Dorfes Ajdemir ein, was den Verkehr behindert.
Die Durchfahrt durch den „Kriw Tunnel“ auf der Strecke Blagoewgrad-Kresna ist vorübergehend eingeschränkt. Der Verkehr wurde wegen der Instandsetzung der Asphaltdecke umgeleitet.
Im vergangenen Jahr seien keinerlei Ausbesserungsarbeiten am Straßennetz vorgenommen worden, sagte gegenüber dem BNR Diana Russinowa, Vorsitzende des Europäischen Zentrums für Verkehrspolitik. Sie äußerte ihre Überzeugung, dass die ausbleibende regelmäßige Instandsetzung der Straßen zu einer derartigen Verschlechterung der Infrastruktur geführt habe. Die Kosten für ihre Wiederherstellung lägen dreimal höher, als für laufende Reparaturen, meinte die Expertin.Am Mittwoch wird es überwiegend sonnig sein, zeitweise werden sich Wolken bilden. Nur vereinzelt in den Bergregionen und im Osten des Landes wird es zu Regenschauern kommen. Die Höchstwerte werden zwischen 26 und 31°C liegen, für Sofia bei etwa 29°C...
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