Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Regierung strebt parlamentarische Mehrheit an, um Neuwahlen zu vermeiden

Kyrill Petkow (m.)
Foto: BGNES

Eine Wahl-Spirale wäre katastrophal und eine Verschwendung historischer Zeit, sagte Premierminister Kyrill Petkow. Bei einem Besuch in Weliko Tarnowo äußerte er die Hoffnung, dass den fünf Abgeordneten von „Es gibt ein solches Volk“ und dem Sportminister Radostin Wassilew, die ihre Partei verlassen haben, weitere Abgeordnete folgen werden. „Jetzt konzentrieren wir uns darauf, 121 Abgeordnete ohne Abhängigkeiten zu haben, und dass niemand die Reformen in der Antikorruptionskommission stoppt und die Haushaltsaktualisierung behindert“, sagte Petkow.

Der Parteivorsitzende von „Es gibt ein solches Volk“ Slawi Trifonow kündigte auf Facebook an, dass er Premierminister Kyrill Petkow, Vizepremier Assen Wassilew und den zurückgetretenen Minister Radostin Wassilew wegen ihrer Äußerungen verklagen werde, dass Trifonow das Antlitz der Mafia in Bulgarien sei.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35