Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

„Wir setzen die Veränderung fort“ und „Demokratisches Bulgarien“ erörtern gemeinsamen Antritt zu den Wahlen

Nadeschda Jordanowa
Foto: BGNES

„Die Variante einer gemeinsamen Beteiligung von „Wir setzen die Veränderung fort“ und „Demokratisches Bulgarien“ ist nicht ausgeschlossen, im Gegenteil, sie wird diskutiert.“ Das erklärte die zurückgetretene Justizministerin Nadeschda Jordanowa aus der Quote von „Demokratisches Bulgarien“ in einem Interview für den BNR. 

Sie fügte hinzu, dass eine gemeinsame Beteiligung an den Wahlen Vorteile, aber auch Risiken mit sich bringe, so dass die Frage „einer sehr sorgfältigen Debatte unterzogen“ werden müsse. 

Nadeschda Jordanowa zufolge würden die engen parteipolitischen Interessen von „Demokratisches Bulgarien“ vorgezogene Wahlen diktieren, aber aus Sicht des öffentlichen Interesses sei das eine schlechte Option. „Für uns ist es wichtig, die erste Amtszeit zu realisieren“, betonte sie.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Atanas Safirow

Bulgarien verzichtet auf Verkauf von Reaktoren für KKW Belene

Die Reaktoren des nicht realisierten Projekts für ein zweites bulgarisches Kernkraftwerk - „Belene“ - werden nicht verkauft. Das gab der Vizepremier und BSP-Vorsitzende Atanas Safirow vor Journalisten bekannt. Er wies darauf hin,..

veröffentlicht am 15.04.25 um 17:10

„Shell“ sucht im bulgarischen Schwarzmeerabschnitt nach Öl und Gas

In Anwesenheit von Premierminister Rossen Scheljaskow unterzeichneten Energieminister Schetscho Stankow und Wanja Iwantschewa, Managerin von „Shell Exploration and Production“, einen Vertrag über die Erkundung von Öl- und Gasvorkommen in der..

veröffentlicht am 15.04.25 um 16:11

Bulgarien bittet EU- und NATO-Diplomaten um Unterstützung für Transportkorridor 8

Bislang hängt der Transportkorridor 8 vom Willen und der politischen Bereitschaft Nordmazedoniens ab.  Die Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinsamen Grenzbahntunnels wurde an Skopje geschickt, wartet aber drei Monate auf deren Genehmigung...

veröffentlicht am 15.04.25 um 13:09