Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident bestreitet, Spionagebericht über russische Diplomaten erhalten zu haben

Foto: EPA/BGNES

In der Präsidentschaft habe man keinen Bericht des Sicherheitsdienstes DANS im Zusammenhang mit der Ausweisung von 70 russischen Diplomaten und Beamten erhalten, sagte Präsident Rumen Radew in Madrid. Seinen Worten zufolge war bei der Sitzung des Sicherheitsrates beim Ministerrat am 9. Juni das Thema nicht in der angekündigten Tagesordnung enthalten. Es sei zur Diskussion gestellt worden, Entscheidung diesbezüglich seien jedoch nicht getroffen worden. „Offensichtlich werden die Entscheidungen der Regierung von einem parallelen Mechanismus getroffen, weit entfernt vom institutionellen Weg“, kommentierte das Staatsoberhaupt. Ihm zufolge können die Folgen der Ausweisung russischer Diplomaten sehr schwerwiegend sein, insbesondere für unsere diplomatische Vertretung in Moskau. 
Bezüglich von Neuwahlen kommentierte Radew, dass es gut sei, wenn sie nach dem 15. September stattfinden, um eine größere Wahlbeteiligung zu gewährleisten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19