Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

„Wir setzen die Veränderung fort“ erhält heute Regierungauftrag

Foto: Ani Petrowa

Der Präsident Rumen Radew wird heute die größte parlamentarische Kraft, „Wir setzen die Veränderung fort“ mit der Regierungsbildung beauftragen. Die Partei hat eine Woche Zeit, um ein Projekt für ein neues Kabinett vorzuschlagen. Sollte der Versuch scheitern, geht das Mandat an die zweitgrößte Parlamentskraft GERB-SDS. Die Koalition hat bereits angekündigt, keine Regierung in diesem Parlament bilden zu wollen. Die Verfassung sieht vor, dass das Staatsoberhaupt ein drittes Mandat zur Regierungsbildung erteilt.
Zum ersten Mal wird der Präsident einen Auftrag zur Regierungsbildung erteilen, ohne sich mit Vertretern der jeweiligen Partei getroffen zu haben. Zu Beginn der Woche blieben die Parteien „Wir setzen die Veränderung fort“ und BSP den Konsultationen fern mit dem Argument, mit der Aktualisierung des Staatshaushalts beschäftigt zu sein.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Nationaler Protest der Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr

Beschäftigte des öffentlichen Nahverkehrs in Sofia, Warna und Russe nahmen in der Hauptstadt an einem nationalen Protest unter dem Motto „Anständige Arbeit - anständige Bezahlung! Ohne Verkehr gibt es keine Wirtschaft!“, organisiert von den größten..

aktualisiert am 14.04.25 um 11:26

Wetteraussichten für Samstag, den 12. April

Am Samstag wird es stark bewölkt sein und es wird vielerorts regnen, in den zentralen Gebieten intensiv und in beträchtlichen Mengen. Im Nordosten Bulgariens bleibt es fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 2 und 7°C..

veröffentlicht am 11.04.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

Scheljaskow: Bulgarien beteiligt sich aktiv an Stärkung der Verteidigungskapazitäten der EU und der NATO

Als Mitglied der EU und NATO-Verbündeter beteiligt sich Bulgarien aktiv an den Solidaritätsinitiativen zur Stärkung unserer Abschreckungs- und Verteidigungskapazitäten. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow in seiner Rede auf dem Diplomacy..

veröffentlicht am 11.04.25 um 15:42