Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Marineübung Breeze 2022 bei Burgas und Warna gestartet

Foto: BGNES-Archiv

Die Seestreitkräfte haben den Start für die Militärübung Breeze 2022 gegeben, die bis zum 25. Juli laufen wird. Die Übung findet nach NATO-Standards im Schwarzen Meer, der angrenzenden Zone und der ausschließlichen Wirtschaftszone Bulgariens statt. Daran beteiligen sich 11 Länder mit 24 Kampf- und Hilfsschiffen, 5 Flugzeugen, 4 Hubschraubern und 1.390 Militärangehörigen.
Die Luftstreitkräfte informierten, dass am 13. Juli um 17.42 Uhr in einer Höhe von 600 Metern in der Nähe von Swistow ein Flugzeug identifiziert wurde, das ohne Erlaubnis und mit ausgeschaltetem Identifikationstransponder geflogen sei. Bulgarische MiG-29 haben die Cessna-150 mit bulgarischer Registrierung LZ-TTE abgefangen. Das Flugzeug wurde gezwungen, auf dem Flughafen Bochot zu landen und am Boden zu bleiben, bis die Bodenbehörden den Sachverhalt klärt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39
Krassimir Waltschew und Patriarch Daniil

Bildungsministerium erwägt Einführung von Religionsunterricht

Bildung soll Kinder nicht nur zu wissenden, sondern auch zu guten Menschen erziehen. Das sagte Bildungsminister Krassimir Waltschew bei einem Treffen mit Patriarch Daniil. „Wir diskutieren über die Einführung eines Unterrichts zum Thema Tugenden..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:03
Rossen Scheljaskow

Premier Scheljaskow unterstützt gemeinsame Vision der EU für Frieden in der Ukraine

Die EU muss in ihrer Unterstützung für die Ukraine geeint und  voraussagbar  bleiben. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow während des zweiten außerordentlichen Ukraine-Krisentreffens, zu dem der französische Präsident Emmanuel Macron..

veröffentlicht am 20.02.25 um 10:28