Die Sofioter Oberbürgermeisterin Jordanka Fandakowa warf dem Staat vor, nicht in der Lage zu sein, die notwendigen Gasmengen bereitzustellen. Das ist ihrer Meinung nach der Grund für die Mahnung von „Bulgargaz“ und der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR) an das kommunale Sofioter Fernwärmeunternehmen „Toplofikazija“, dass die Lieferung von Gas an das Unternehmen ab dem 1. September eingestellt wird.
„Es ist undenkbar, die Wärmeversorgung für über 1 Million Einwohner Sofias zu unterbrechen, um diese Mengen in den Gasspeicher „Tschiren“ umzuleiten“, sagte Fandakowa.
Gestern gab der KEWR-Vorsitzende Stanislaw Todorow bekannt, dass im Falle der Abschaltung der Gaszufuhr nach Sofia diese Mengen in den Gaspeicher „Tschiren“ eingespeist werden. Er kündigte an, dass „Toplofikazija Sofia“ wegen unbezahlter Schulden gegenüber „Bulgargaz“ in Höhe von 328 Millionen Lewa (167 Millionen Euro) einer Inspektion unterzogen wird.
Laut Fandakowa hat „Toplofikazija Sofia“ unbezahlte Einnahmen vom Staat in Höhe von 332 Millionen Lewa (170 Millionen Euro) und das sei der Grund, warum das Unternehmen seine Schulden nicht begleicht.
Am Mittwochmorge n wird im Flachland und in den Tälern die Sicht stellenweise eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C, in Sofia um -10°C. Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung..
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