Das Problem beim zweiten Gas-Interkonnektor zwischen Griechenland und Bulgarien besteht im unzureichenden Baufortschritt. Täglich erhalten wir die Pläne für die anstehenden Bauarbeiten, die am jeweiligen Tag erledigt werden müssen, sagte Regionalminister Iwan Schischkow gegenüber dem Fernsehsender bTV.
Es ist möglich, dass die Verbindungsleitung nach Griechenland erst am 1. November in Betrieb genommen wird, kündigte der Exekutivdirektor von Bulgargaz Ljudmil Jotzow über die Kommission für Energie- und Wasserregulierung an.
Jotzow wies die scharfe Kritik des Vorsitzenden der Energieregulierungsbehörde, Iwan Iwanow, zurück, der darauf hingewiesen hatte, dass die Preisschätzungen rechtzeitig vorgelegt werden müssen. Aufgrund der Verzögerung für August werde die beantragte endgültige Preiserhöhung erst am 12. bekannt sein. Bulgargaz begründete das damit, dass nach der Aussetzung des Vertrags mit der russischen Gazprom erst in den letzten 20 Tagen des laufenden Monats über das volle Liefervolumen verhandelt wird.
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