Die mögliche Wiederaufnahme der Verhandlungen mit „Gazprom“ wird von den Kalkulationen abhängen, die derzeit durchgeführt werden. Das sagte der geschäftsführende Energieminister Rossen Christow.
„Ob wir Gas von „Gazprom“ kaufen werden, hängt davon ab, ob der gesamte Bedarf des Landes durch andere Lieferanten gedeckt werden kann“, erklärte er. „Wir warten derzeit auf das Ergebnis der Gasverbindung mit Griechenland, um sicherzustellen, dass sie bis zum 1. Oktober in Betrieb genommen werden kann,“ sagte der Minister. Ob wir mit „Gazprom“ verhandeln, hängt laut dem Minister von der Differenz zwischen den notwendigen und gesicherten Gasmengen ab. Er sagte, die Gasmengen für September seien bereits gesichert. Es würden Verhandlungen mit mehreren Unternehmen geführt, darunter auch dem US-amerikanischen Flüssiggaslieferanten, über die im Oktober, November und Dezember benötigten Mengen.
Die BSP-Vorsitzende und ehemalige Wirtschaftsministerin Kornelia Ninowa forderte unterdessen sofortige Verhandlungen mit „Gazprom“, „um Insolvenzen in der Wirtschaft zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Menschen im kommenden Winter nicht leiden müssen“.
Zum wiederholten Mal nahm das Bulgarische Kulturinstitut in Berlin am Europäischen Tag der Sprachen teil, meldete die BTA. Die Einrichtung organisierte in Zusammenarbeit mit Berliner Bibliotheken Mini-Sprachkurse in Bulgarisch...
Ministerpräsident Rossen Scheljaskow erklärte in Kopenhagen, dass Bulgarien die Schaffung einer europäischen „Drohnenmauer“ unterstütze. Er nahm an dem informellen Treffen des Europäischen Rates in der dänischen Hauptstadt teil, wie der..
Staatspräsident Rumen Radew wird heute an der offiziellen Präsentation einer Ausgabe mit Fotoabzügen des „Mazedonischen Almanachs“ der Mazedonischen Patriotischen Organisation MPO anlässlich des 85-jährigen Jubiläums des Originals teilnehmen...