Hunderte von Wasserfahrzeugen warten im bulgarisch-rumänischen Abschnitt der Donau, um ihre Fahrt fortsetzen zu können, doch die Aussichten auf einen höheren Wasserstand stehen schlecht. „Aufgrund des niedrigen Wasserpegels mussten in etlichen Flüssen Europas viele der Wasserfahrzeuge ihre Fahrt unterbrechen, was den Schiffseignern Verluste einbringt“, sagte in einem Interview für den BNR Kapitän Iwan Schekow, Leiter der Flussaufsichtsdirektion. Ihm zufolge werde sich in den kommenden Tagen nichts am niedrigen Wasserstand ändern und es zeichnen sich keine Aussichten auf eine dauerhafte Erhöhung ab. Trotz Niedrigwasser sitzen im bulgarisch-rumänischen Abschnitt derzeit keine Schiffe fest. Leichter beladene Wasserfahrzeuge fahren auf der Donau, während der Rest in Häfen wartet.
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Auf einer Pressekonferenz äußerte sich der geschäftsführende Innenminister Atanas Ilkow zum Schengen-Beitritt Bulgariens. „Es ist uns gelungen, den Migrationsdruck zu verringern. Die Zahl der Migranten an der Grenze ist um bis zu 70 Prozent..
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán wird am 20. Dezember Bulgarien besuchen, berichten BGNES und eine Reihe anderer bulgarischer Medien...
Juniorinspektor Martin Nantschew hat die Auszeichnung „Polizist des Jahres“ erhalten. Er ist ein leitender Polizeibeamter am Grenzübergang „Zarewo“ an..
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