Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kampagne des Bulgarischen Helsinki-Komitees klärt über grundlegende Menschenrechte auf

Foto: bghelsinki.org

Unter dem Motto „Einsatz für die Rechte des Einzelnen“ startet das Bulgarische Helsinki-Komitee (BHC) eine Aufklärungskampagne zur Popularisierung der Menschenrechte, teilte die Pressestelle der Organisation mit. 

Zu diesem Zweck wurde eine spezielle BHC-Internetseite mit 17 Hauptthemen im Bereich der Menschenrechte eingerichtet, von denen sich einige auf universelle Rechte beziehen wie Meinungsfreiheit, das Recht auf Schutz vor Folter, unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung, das Recht sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen usw. Andere richten sich an Menschen aus Randgruppen, wie Menschen mit Behinderungen, Flüchtlinge und Angehörige von Minderheitengruppen.

Videos und Bilder, die in verschiedenen Medien und Organisationen, sozialen Netzwerken und in einigen der größten Städte des Landes verbreitet werden, werden ebenfalls mit der Internetseite des Bulgarischen Helsinki-Komitees verlinkt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35