Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Offizielle Spenden für den Wahlkampf sind gering

Foto: BGNES

Die Wahlspenden für die Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ sind im Vergleich zum Wahlkampf im Herbst 2021 zurückgegangen. Das geht aus Zwischenberichten der Parteien an den Rechnungshof hervor.

„Wir setzen die Veränderung fort“ hat 154.000 Euro für die Parlamentswahlen am 2. Oktober erhalten. Während des gesamten Wahlkampfs im November 2021 hat die Partei sechsmal so viel gesammelt – 500.000 Euro laut ihrem Zwischenbericht damals. 

Traditionell nehmen GERB und DPS keine Spenden an. Die anderen Parteien melden geringe Spenden.

Nach Angaben des Instituts für die Entwicklung des öffentlichen Umfelds haben die politischen Formationen in den ersten 10 Tagen des Wahlkampfs insgesamt 625.000 Euro in die Medien investiert. Etwa 50 Prozent der in Medienwerbung investierten Mittel entfallen auf GERB, BSP und „Wir setzen die Veränderung fort“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Raffinerie „Lukoil Neftochim Burgas“

Kommission für Wettbewerbsschutz prüft Marktverhalten von „Lukoil“ im Kraftstoffhandel

Die Kommission für Wettbewerbsschutz hat beim Energieministerium Informationen im Rahmen eines Verfahrens angefordert, das mögliche Verstöße gegen das nationale und europäische Wettbewerbsrecht durch „Lukoil Neftochim Burgas“ und „Lukoil-Bulgarien“..

veröffentlicht am 28.07.25 um 12:05

Moody’s: Euro-Einführung positiv, Korruptionsbekämpfung bleibt Herausforderung

Die EU-Mitgliedschaft und die bevorstehende Einführung des Euro stärken die Institutionen in Bulgarien und tragen zur Stabilität der Regierungsführung bei.  Zugleich bleibe die Korruption ein erhebliches Problem – das geht aus dem jüngsten..

veröffentlicht am 28.07.25 um 10:15

Über 200 Brände innerhalb von 24 Stunden gelöscht – Lage in der Kresna-Schlucht bleibt kritisch

Drei Hubschrauber landeten auf dem Flughafen Plowdiw im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung.  Einer kam aus Ungarn, der zweite aus der Slowakei und der dritte aus Frankreich. Noch am heutigen..

veröffentlicht am 28.07.25 um 08:45