Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Opfer nach Explosion im Rüstungswerk „Arsenal“

| aktualisiert am 04.10.22 um 17:15
Foto: Elena Balabanowa

Bei einem Produktionsunfall im Rüstungswerk „Arsenal“ in Kasanlak wurde eine Person getötet und zwei Frauen, die sich in der Werkhalle befanden, werden vermisst. Die Rettungsarbeiten und die Räumung der Trümmer der völlig zerstörten Werkhalle haben noch nicht begonnen, da die Gefahr einer weiteren Explosion besteht, sagte bei einem Briefing Todor Dejanow, Berufungsstaatsanwalt von Plowdiw.

Eine Frau um die 40 wurde verletzt und ist in einem äußerst kritischen Zustand. Sie wird in ein Krankenhaus in Sofia eingeliefert. Die Unfallmeldung ist um 11.07 Uhr eingegangen. 

Augenzeugen berichteten von einer extrem lauten Explosion und einer dunklen Wolke, die sich über das Gebiet ausbreitete, aber nach Angaben der Behörden besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.

Der Unfall ereignete sich in einer Munitionslagerhalle des Werks.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Vertreter der orthodoxen Welt treffen zum 100. Jahrestag der Alexander-Newski-Kathedrale in Sofia ein

Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..

veröffentlicht am 22.11.24 um 08:30

Wetteraussichten für Freitag, den 22. November

Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 19:45

Anfang 2025 könnte es zu Stromengpässen kommen

Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..

veröffentlicht am 21.11.24 um 17:55